Du willst deinen Trockner ein bisschen weniger oft nutzen? Oder du hast gar keinen Trockner? 

Kein Trockner - kein Problem! 

Das Wetter eignet sich ja nun leider nicht immer perfekt, um Wäsche im Freien zu trocknen, aber mit diesen Tipps trocknest du deine Wäsche auch in der Wohnung problemlos. Ganz ohne Trockner.  

 

1. Extra Wasser raus

Gerade schwere Kleidungsstücke oder große Teile wie Jeans oder Bettwäsche halten viel Wasser. Lasse diese noch mal in einem extra Schleudergang laufen, um so viel Wasser wie möglich auszuschleudern. Dann tropft es nicht so auf der Leine und die Teile trocknen schneller. 

 

2. Den besten Platz finden

Zum idealen Trocknen braucht es Wärme und Luft, und zwar möglichst gleichmäßig an, um und zwischen den Teilen. Das geht am besten, wenn die Kleidungsstücke locker und in gutem Abstand zueinander auf einem stabilen Wäscheständer hängen. Vermeide zu eng hängende Teile, Teile die sich überlappen oder zusammengeknüllte Teile. Auch wenn uns allen mal der Platz ausgeht; über Stuhllehnen, Türrahmen und Geländern wird die Wäsche länger zum Trocknen brauchen.

 

3. Ein Ventilator für die Wäsche  

Der Ventilator, den du dir in der letzten Hitzewelle angeschafft hast? Den kannst du vor deinem Wäscheständer platzieren und auf die trocknende Wäsche ausrichten. Dann trocknet sie viel schneller! 

 

4. Luft und Wärme

Wenn du keinen Ventilator aufstellst, dann achte darauf, die Wäsche in einem gut belüfteten, aber warmen Raum aufzuhängen. Wenn möglich, dann hänge deine Wäsche da auf, wo du dich am wenigsten aufhältst. Wenn es keine Luftbewegung gibt, die die feuchte Luft wegpustet, dann kann es durch die extra Luftfeuchte zu allergischen Reaktionen, Stock oder Schimmelbildung kommen. Offene Fenster sind der beste Weg, die feuchte Luft herauszulassen. 

 

5. Beheizte Wäscheständer

Wenn du deine Wäsche hauptsächlich drinnen trocknest, dann kann ein beheizter Wäscheständer eine tolle Investition sein. Sie sehen aus wie ganz normale Wäscheständer, doch sobald der Stecker steckt, produzieren sie Wärme, die deine Kleidung in wenigen Stunden trocknet. Das ist meist immer noch günstiger, als den Trockner laufen zu lassen und in kleinen Räumen entsteht sogar etwas extra Wärme für den Raum. 

 

6. Bügel benutzen 

Bügel sind nicht nur zum Weghängen der trockenen Kleidung gut. An den Wäscheständer gehangen geben sie dir mehr Platz, um deine Teile locker und in gutem Abstand voneinander aufzuhängen. Und du musst nach dem Trocknen sogar weniger bügeln! 

 

7. Die Kleidung bewegen

Kleidung trocknet oft nicht gleichmäßig. Wenn du also entdeckst, dass einige Teile noch viel nasser sind und andere schon fast trocken, dann hänge die Teile entsprechend um, sodass auch die nassen Teile eine Chance zum schnelleren Trocknen haben. 

 

8. Luftentfeuchter gegen hohe Luftfeuchtigkeit 

Wenn es draußen kalt ist, dann sind dauer offene Fenster keine Option. Stattdessen kann ein Luftentfeuchter sinnvoll sein. In Wohnungen, wo bereits ein Kondensationsproblem besteht oder wenn es schwer ist, für ausreichend Belüftung zu sorgen, helfen diese Geräte mit überschüssiger Luftfeuchtigkeit. Sie entfernen Feuchtigkeit aus der Luft und reduzieren so das Risiko für Schimmelbildung. 

Luft und Wärme, aber… 

Luft und Wärme sind zum Wäschetrocknen wichtig, aber bitte denke immer daran, deine nasse Wäsche NIE vor tragbare Heizlüfter, Wärmespeichergeräte oder andere Heizelemente zu hängen, denn das stellt ein enormes Feuerrisiko dar. 

Stattdessen effektiv und schnell getrocknet mit unseren 8 praktischen Tipps! 

Und vor dem Trocknen kommt das Waschen. Wenn du deine nächste Ladung Wäsche mit unseren smol Waschmittel Pods erledigen willst, dann fordere direkt deine Produktprobe an und probiere sie aus! Mit unseren extra frischen Pods mit dem zart-sauberen Geruch bringst du den Duft von im Freien luftgetrockneter Wäsche in deine Wohnung.

 

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