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mai smol talk

Der Sommer scheint hier bei smol schon in greifbarer Nähe zu sein! Bevor wir zu lange von Picknicks und Strandtagen träumen, nehmen wir uns in diesem Monat die Zeit, ein paar faszinierende Fakten in den smoltalk einzubauen - von der Erfinder:in der Wäschepresse bis hin zum Käfer im Lippenstift!

Wir begrüssen Josephine und Ellen!

Wir heißen Josephine und Ellen, unsere 2 neuen Verpackungsmaschinen willkommen!



Sage Hallo zu Josephine und Ellen! 

Unsere beiden technischen Wunderwerke sind sicher in unserem Warenlager installiert und helfen fleißig beim Verpacken deiner Wäsche Pods und Geschirrspültabs. Sie sind eine tolle Bereicherung für unser Team und machen uns das Leben schon jetzt viel leichter. 

Aber wer waren Ellen und Josephine? 

Ellen Eglin war eine afroamerikanische Erfinderin der ersten Wäschepresse im Jahr 1888. Damals wurde die Wäsche noch von Hand ausgewrungen und zum Trocknen aufgehängt, was eine enorme Arbeitserleichterung darstellte. Leider verkaufte Ellen ihr Patent, um das Gerät herstellen zu lassen. Sie wird mit den Worten zitiert: "Ich, bin schwarz, und wenn bekannt würde, dass eine schwarze Frau die Erfindung patentiert hat, würden die weißen Damen die Maschine nicht kaufen." Wir grüßen dich, Ellen und deine geniale Erfindung, die einen so großen Einfluss auf die Menschen hatte, die Wäsche waschen müssen. 

Josephine Cochrane war die Erfinderin der ersten motorbetriebenen Spülmaschine im Jahr 1886. Sie konstruierte die Maschine in einem Schuppen hinter ihrem Haus und gründete dann ihr eigenes Unternehmen, um die Produktion aufzunehmen. Sie starb 1913, wurde aber 2006 für ihre Erfindung des Geschirrspülers in die "National Inventors Hall of Fame" aufgenommen.

Du dachtest, das sei vegan? 

dass unser Weichspüler zu 100 % frei von tierischen Produkten ist. umweltfreundlich. vegan.
Eines der schockierendsten Dinge, die wir auf unserer smol-Reise gelernt haben, ist, dass für die Herstellung von Weichspüler meist tierische Fette verwendet werden. Pfui!
 
Wenn du auf tierische Inhaltsstoffe verzichten willst, findest du hier ein paar andere überraschende Produkte, bei denen du vielleicht nie auf die Idee gekommen wärst, das Etikett zu lesen ...
 
- Zahnpasta. Ja, achte auf die Herkunft des Glycerins in den Inhaltsstoffen. Es gibt vegane Alternativen ... aber in den meisten Fällen wird Glycerin aus tierischem Fett von Kühen, Schafen und sogar Pferden gewonnen. 😔
 
- Lippenstift. Lippenstift wird oft mit Karmin gefärbt, das durch das Kochen und Zermahlen von Cochenille-Käfern hergestellt wird. Er kann auch noch Talg, Gelatine oder Lanolin (Öl aus den Talgdrüsen von Schafen und anderen wolltragenden Tieren) enthalten.

- Nagellack. Nagellack wird manchmal mit Schellack auch bekannt als E904, hergestellt, der eigentlich ein Glanzmittel ist, das aus dem Sekret von weiblichen Lackkäfern gewonnen wird. Achte daher auf vegane Marken wie Good. Kind. Pure von Sally Hansen.

Wie immer gilt es, die Etiketten zu lesen 🧐. Viele Marken gehen (endlich!) zu veganen alternativen Inhaltsstoffen über, also achte darauf, Marken und Produkte zu finden, die sich als vegan deklarieren. Im Zweifelsfall - nachfragen!

Deshalb stellen wir keine 2-in-1 Pods her.
warum wir keine 2-in-1-Waschmittel Pods herstellen

Wir werden oft gefragt, warum wir keine 2-in-1-Waschmittel Pods herstellen.

Hier ist der Grund, weshalb wir das nicht tun ...

Weichspüler sollte nur während der letzten Spülung in den Waschgang gegeben werden. Aus diesem Grund gibt es in deiner Waschmaschine einen separaten Bereich für Weichspüler, der nur während des letzten Spülgangs durchgespült wird.

So bleibt der Weichspüler in der richtigen Menge auf der Kleidung.
Wäre der Weichspüler in einem Waschmittel Pod enthalten, würde es genau zur gleichen Zeit wie das Waschmittel in die Wäsche gelangen (sobald sich die Kapsel aufgelöst hat).

Das Waschmittel entfernt dann den Weichspüler genauso wie jeden anderen Schmutz, und er würde größtenteils ausgewaschen werden, bevor der eigentliche Spülgang begonnen hat.

Kann die Lieferung nach Hause tatsächlich CO2 sparen?

Es mag paradox erscheinen, aber es ist erwiesen, dass eine Lieferung nach Hause umweltfreundlicher ist als ein herkömmlicher Einkauf mit dem Auto.

Ist es besser für die Umwelt, sich Produkte nach Hause liefern zu lassen oder in ein Geschäft zu gehen? 

Es mag paradox erscheinen, aber es ist erwiesen, dass eine Lieferung nach Hause umweltfreundlicher ist als ein herkömmlicher Einkauf mit dem Auto.

Studien haben gezeigt, dass die Lieferung nach Hause im Durchschnitt 4,093 kg weniger CO2 verursacht als eine Fahrt zum Supermarkt.* Dies liegt zum Teil daran, dass die Produkte bei den heutigen, sehr komplexen Lieferketten oft große Entfernungen von den Lieferanten zu mehreren Lagern zurückgelegt haben, bevor sie schließlich im Supermarktregal landen.

Die CO2-Emissionen können noch weiter gesenkt werden, wenn die Lieferungen sorgfältig geplant werden, sodass die Lieferstellen nahe beieinander liegen. Dies macht sie noch effiziente. Oder wenn viele Lieferungen gebündelt werden - zum Beispiel durch die Nutzung von Postdiensten wie der Deutschen Post.

Wir bei smol sind stolz darauf, dass wir unsere Produkte einer vollständigen Lifecycle-Analyse mit den Nachhaltigkeitsexperten von eloop unterzogen haben. Dank der oben genannten Vorteile der direkten Lieferung und all der anderen nützlichen Dinge, die wir tun, ist der CO2-Fußabdruck unserer Wäsche Pods 35 % geringer als der der Supermarktkonkurrenz. Bei unseren Geschirrspültabs sind es 46% und bei unseren Reinigungssprays sogar über 90 %! Kleine Veränderungen machen wirklich einen großen Unterschied.

Du verzichtest auf das Auto beim Einkauf im Supermarkt? Dann tust du noch mehr für die Gesundheit unseres Planeten (und für dich selbst)! :)
*Vanarama 2020

 

Das wars von uns für diesen Monat. Bis bald vom gesamten smol-Team, insbesondere von Josephine und Ellen! Wie immer freuen wir uns über eure Gedanken und euer Feedback - schreibt uns einfach eine Nachricht an: hallo@smolproducts.de

 

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